Leider hatte ich persönlich an den Weltmeisterschaften in Canada kein Grund zum Feiern. Meine Rennvorbereitungen verliefen nach Wunsch, ich freute mich auf den Event und die Stimmung im Schweizerteam war, auch aufgrund der bereits gewonnen Goldmedaille im Team Relay, hervorragend. Schon kurz nach dem Start spürte ich, dass meine physische Verfassung zu keiner Topleistung bereit war. In der zweitletzten Runde kam dann noch ein Defekt der Sattelstütze hinzu, so dass ich das Rennen auf dem 30. Rang beenden musste.
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